Ratsch-Bladl Archiv – DAV Alpenkranzl Erding Alpenkranzl-Informationen 11/2006-05/2009

29.4.2009

Senioren: Wanderung zum Isarhochplateau um Wackersberg

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 09:55

Samstag, 18. April 2009 – Wir fuhren mit der S-Bahn (Abfahrt Erding 06:59 Uhr) und BOB zu unserem Ausgangspunkt Bahnhof Bad Tölz, Ankunft 09:30 Uhr. (more…)

10.4.2009

Seniorenwanderung auf den Taubenberg

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05. April 2009, mit Hans Kratzer – Der Wetterbericht hatte zwar Regen angesagt, das lieߠ uns 21 Kranzlerinnen und Kranzler aber kalt. Mit der (S) -Bahn und der BOB fuhren wir nach Warngau, von wo aus wir unsere Wanderung auf den Taubenberg angingen. (more…)

22.2.2009

Seniorenwanderung zum Müllner Bründl

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Am 21.2.2009 trafen sich 41 Seniorenmitglieder um 12:00 Uhr am Maibaum in Walpertskirchen. (more…)

30.1.2009

Seniorentour: Alpin Museum in München

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 13:25

Das Alpin Museum ist ein Museum des Deutschen Alpenvereins zur Geschichte des Deutschen Alpinismus. Es wurde 1907 vom damaligen Deutschen und Österreichischen Alpenverein gegründet. (more…)

26.12.2008

Seniorenwanderung südlich von Holzkirchen

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 19:45

Am Samstag den 13.12.08 fuhr die Seniorengruppe von Erding mit der S-Bahn nach Holzkirchen. Es hatte unter der Woche leicht geschneit und der Wetterbericht versprach trockenes Wetter. (more…)

18.11.2008

Seniorenwanderung bei Seeshaupt

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 16:24

15.11.2008, mit Hans Kratzer

Dieses Mal hatten wir uns die Gegend westlich von Seeshaupt für unsere Wanderung ausgesucht. Mit der S-Bahn ging es um 7.19 Uhr in Erding los, in Altenerding und Markt Schwaben stiegen die Restlichen noch zu, und so waren wir insgesamt 30 Kranzlerinnen und Kranzler, die diese Wanderung mitmachten. Nach gut 2 Stunden Fahrt waren wir in Seeshaupt.

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2.11.2008

Senioren: Landkreiswanderung östlich von Dorfen

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 20:50

 30.10.08, mit Hans Kratzer

Von 42 angemeldeten Teilnehmern blieben noch 30 übrig, die sich am Itzlinger Friedhof zur Landkreiswanderung trafen. Mit 8 Autos fuhren wir nach Dorfen und parkten unsere Autos auf dem Volksfestplatz. Wieder einmal machen wir eine Wanderung in unserem Landkreis, der so vielfältig und abwechslungsreich ist. Man kann ihn mit dem Radl oder so wie wir zu Fuß erwandern, um ihn näher kennen zu lernen. Heute sind wir östlich von Dorfen unterwegs.

Es ging über Kloster Moosen und Puch auf einer Art Höhenwanderung zum „Wirt z´ Loh“. Der Wirt z´Loh ist eine alte recht urige Wirtschaft mit eigener Brauerei und einer guten Küche, wo wir alle gut versorgt wurden. Bekannt ist Loh auch durch den Schriftsteller Georg Lohmeier, der dort aufgewachsen ist. Für uns war besonders schön, dass wir im sogenannten „Rossstall“ untergebracht waren, einem ehemaligen Stall mit einem böhmischen Gewölbe, der zu einer urigen Gaststube umgebaut wurde. Wir haben uns dort sehr wohlgefühlt.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, machten wir uns wieder auf den Rückweg. Der ging über Wasentegernbach, von dort entlang am Isen-Flutkanal zurück nach Dorfen. Das Wetter war ideal zum Wandern; wir hatten zwar fast keine Sonne, aber gute Sicht. Um 16.00 Uhr waren wir wieder am Parkplatz in Dorfen, von wo wir zufrieden die Heimfahrt antraten. Um 16.30 waren wir wieder daheim.

Die Kranzler/innen wirken irgendwie verändert

Mit dabei waren (siehe Foto oben):
Felbinger Renate, Köppen Jochen, Mayr Lotte, Haas Maria, Bachmeier Maria, Bacher Helga, Zech Martin, Ploner Kurt, Draxler Annliese, Haberland Helga, Draxler Franz, Faltlhauser Paul, Wörndle Adi, Stadler Helena, Etzel Agnes, Etzel Hermann, Schuster Horst, Niedermaier Erika, Stangl Maria, Maier Renate, Burghofer Ignaz, Brunner Gertrud, Pompl Maria, Ploner Helga, Topf Suzi, Topf Peter, Gebauer Peter, Irl Karin, Kieß Gotthard, Kratzer Hans (Leitung).

28.10.2008

Seniorentour: Busfahrt nach Amerang

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 12:32

16. Oktober 2008, mit Inge Döllel

Die im Juni ausgefallene Fahrt, wegen Erkrankung der Gruppenleiterin (Fahrradsturz mit Folgen), wurde nachgeholt. Abfahrt mit Linner-Bus um 08:30 Uhr. Das Wetter zeigte sich leider nicht von der freundlichsten Seite, aber das war an diesem Tag nicht so wichtig.
Amerang, im Chiemgauer Alpenvorland gelegen, wird um das Jahr 788 erstmals urkundlich erwähnt und ist seit dem Mittelalter eng mit den Eigentümer von Schloss Amerang verbunden. Seinen Namen verdankt Amerang dem Emmer, einer Weizenart unserer Vorfahren; sie wird noch heute im Bauernhausmuseum angebaut.

Genau in der Mitte der Luftlinie München und Salzburg liegt Schloss Amerang, 1072 erstmals urkundlich erwähnt. Diese fast kreisrunde Anlage, umgeben von drei tiefen, natürlichen Gräben, wurde auf einer eiszeitlichen Hügelkuppe erbaut. Die gotische Burg wurde 1560 zum Renaissanse-Schloss umgebaut. Es residierten hier die Edelfreien von Amerang, die Laiminger Turniervögte eines der bedeutendsten Geschlechter Bayerns, gefolgt von den Herren von Verona, den Scaligern, die sich auch die „Herren von der Leiter“ nannten, die Grafen Lamberg und ab 1821 die Freiherren von Crailsheim und ist seit 23 Generationen Familienwohnsitz.

Anfang der 1990er Jahre war die Statik so stark gefährdet, dass man das Schloss sperren musste. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützte darauf hin die Sanierung. Auch der Förderverein Schloss Amerang mit seinen ca. 1400 Mitgliedern war massgeblich beteiligt. Wenn Frhr. von Crailsheim sen. von den Mäusefamilien erzählte, die durch hunderte von Rissen und Ritzen im Mauerwerk in die Wohnräume spazierten, Gelbhalsmäuse von rattenartiger Grösse mit aussergewöhnlich schönen Augen und Ohren, wie er fröhlich charakterisierte, dann klang dies wie eine vergnügliche Illustration zum Thema „Verfall eines Schlosses“.

Schloss AmerangWir waren um 10:00 Uhr zur Schlossführung angemeldet. Frau Obermeier, eine äusserst versierte, sympathische Frau nahm uns in Empfang. Nach Eintritt in den Schloss-Innenhof mit  seinen dreistöckigen Renaisance-Arkaden, der grösste unregelmässige nördlich der Alpen mit unvergleichlicher Akustik – alljährlich werden hier Sommerkonzerte abgehalten – umgab uns sogleich südländisches Flair. Veronesische Wappen, schmale toskanische Säulen, gedrungene Arkaden, da bedarf es kaum noch der Serenaden, der Nachtwärme und Kerzenlichter, um an Italien zu denken. Frau Obermeier führte uns durch die verschiedenen Epochen dieser Zeitgeschichte. Die Palette reicht von der ursprünglich romanischen, später gotisch erweiterten Schlosskapelle bis hin zu den verschiedensten Adelsgemächern im Barock-, Rokoko- und Gründerjahrestil, dem Rittersaal mit den geheimnisvollen Fresken aus dem 16. Jhdt., zum Arbeitszimmer des Senior-Schlossherren aus den 50er Jahren, mit einem riesigen „Sammelsurium“ von Mitbringseln seiner zahlreichen Auslandsreisen. Im Schlosshof wieder angekommen, wurde uns ein leichtes Gruseln beim Anblick des Burgverlieses nicht erspart. Bis in die Mitte des 19. Jhd’s verfügten die Schlossherren über die Niedere Gerichtsbarkeit und die Übeltäter kamen in das fensterlose Verlies, um ihre Strafe im Dunkeln abzusitzen. Einer liegt immer noch da unten und dämmert seinem „Sankt-Nimmerleinstag“ entgegen.
Bevor wir uns von diesem Kleinod im Chiemgauer-Land trennten noch ein paar Gruppenfotos.

Mir alle mitanand

Nun brachte uns der Bus zum „Wirth von Amerang“, einer rustikalen, empfehlenswerten Wirtschaft, wo wir bereits ca. 12:00 Uhr erwartet wurden. Gegen 13:30 Uhr waren wir im Bauernhausmuseum angemeldet. Hier wurden wir schon von einer freundlichen, sympathischen Dame erwartet, die uns liebevoll die einzelnen Details der Bauernhöfe erklärte. Der 1567 erbaute Holzmann-Hof mit flachem Legschindeldach gab uns Einblick in einfachstes bäuerliches Leben, für uns komfortverwöhnte Menschen unvorstellbar. Die kleinen Fenster waren ursprünglich mit Schweinsblasen bespannt, denn Fensterglas war damals ein Luxus. Der Rauch des offenen Herdfeuers im Flur zog nicht durch einen Kamin ab, er wurde unter den Dachstuhl abgeleitet, wo er durch die Ritzen der Schindel entwich.
Die vergitterte Hennensteige stand in der „guten Stube“, wo Mensch und Tier sich in trauter Gemeinsamkeit wärmten und wurden nebenbei gebeizt wie der Schinken, der in der Holzwippe im Rauch hing. In der Seiler-Werkstatt wurde uns das Entstehen eines Seiles demonstriert. Wir besichtigten den stattlichen Bernöder Vierseithof, das Brechlbad, einst diente es in aller Unschuld als Schwitzbad. Im späten 18. Jhdt. besann man sich in irgendeiner Amtsstube auf die guten „Sitten“  und verbot die Badestuben. Flugs verwandelten die Bauern die Anlagen zum Dörren und Brechen des Flachses. Einige unter uns erinnerten sich an ihr eigenes Erleben auf einem Bauernhof, so wurden viele Erinnerungen wachgerufen.

Ca. 15:00 Uhr marschierten wir wieder zu unserem Bus zurück. Leider regnete es, so musste der wie bereits im Juni geplante Sektumtrunk im Bus stattfinden. Warm im Trockenen liessen wir das hupfende Wasser durch unsere Kehlen rinnen. „Prost!„ und
Start frei zur Heimfahrt.

Teilnehmer: Bacher Helga, Draxler Franz und Annelie, Etzel Hermann und Agnes, Felbinger Renate, Haas Maria, Haberlandt Helga, Köppen Jochen, Kratzer Hans, Kretschmann Gerti, Mau Otti, Mayr Lotte, Niedermeier Erika, Numberger Herta, Roppelt Waltraud, Schäffler Leni, Schlegel Erna, Sperle Meta, Stangl Sepp und Maria, Tahedl Hans, Walter Lotte, Zech Martin, Ziegelmeier Helga.   
Organisation und Bericht: Inge Döllel

22.10.2008

Seniorenwanderung von Weilheim nach Peißenberg

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 17:22

18. 10.08, mit Hans Kratzer

27 Kranzlerinnen und Kranzler fuhren mit der Bahn nach Weilheim, on dort gingen wir entlang der Ammer über Oderding nach Peißenberg. Die Fahrt mit der Bahn war schon ein Erlebnis, die Sonne schien, und der blaue Himmel lachte, und das bunte Laub schimmerte in den schönsten Farben. Nach dem Starnberger See wurde es zwar etwas dunstig, wir gingen ja durch eine Moorgegend, aber ab 11 Uhr war auch dieser Nebel vorbei, und wir hatten puren Sonnenschein.

Nach diversen Trink und Brotzeitpausen waren wir pünktlich um 12 Uhr beim Mittagessen in Gasthof Post in Peißenberg. Nachdem wir dort alle unseren Hunger gestillt hatten (das Essen war prima, kann man empfehlen), machten wir noch einen Abstecher auf eine Anhöhe, laut Prospekt „einer der schönsten Aussichtspunkte von Peißenberg“ zu der Knappen-Gedächtnisskapelle. Die Aussicht von dort ist wirklich grandios.

An der Knappen-Gedächtniskapelle

Nachdem wir noch viel Zeit hatten, gönnten wir uns noch eine längere Pause und ließen uns von der Sonne verwöhnen. Nach 16 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof, der dauerte noch eine ½ Stunde. Um 17.32 Uhr ging unser Zug diesmal von Peißenberg wieder Richtung Erding. Wieder einmal haben wir gesehen, wie schön unser Bayernland ist. Deshalb, warum in die Ferne reisen, wenn es bei uns doch fast am schönsten ist.

Uns, das waren: Ottmann Christa, Ottmann Günter, Ritzer Marianne, Felbinger Renate, Mayr Lotte, Haas Maria, Zech Lore, Zech Martin, Barany Hans, Draxler Anneliese, Draxler Franz, Schäffler Lene, Faltlhauser Paul, Wörndle Sonja, Wörndle Ade, Sieger Paula, Niedermaier Erika, Stadler Helena, Etzel Agnes, Etzel Herrmann, Burghofer Maria, Burghofer Ignatz, Schuster Christine, Schuster Horst, Köstner Hans, Schlegel Erna
Leitung und Bericht: Kratzer Hans

10.10.2008

Senioren-Wanderung von Schöngeising nach Grafrath

Filed under: Senioren,Tourenberichte — admin @ 09:05

Samstag, 27. September 2008, mit Inge Döllel

Tourenleitung und Bericht: Inge Döllel
28 Teilnehmer 19 weibl. / 9 männl.

Abfahrt mit der S2 08:19 Uhr, 08:21 AE fing Dank des Oktoberfestes schon abenteuerlich an. Ab Altenerding waren wir zweigeteilt. Unsere Fahrt mit der S2 endete in Laim, wo wir gottseidank alle vollzählig beisammen waren. Mit der S 8 fuhren wir weiter bis Schöngeising, Ankunft ca. 10:00 Uhr. Das Wetter war auf unserer Seite. Wir maschierten gemütlich abwärts zur Amper, vorbei an schönen blumengeschmückten Häusern

Die Amper ist ein Fluss im bayerischen Alpenvorland und bildet zusammen mit der Ammer ein zusammenhängendes Flusssystem. Die Ammer bezeichnet den Oberlauf bis zum Ammersee, die Amper den weiteren Verlauf vom See bis zur Mündung in die Isar in Moosburg.

Nach überqueren der Amperbrücke zweigt rechts ein schmaler Feldweg ab, der uns entlang der Amper flussaufwärts führte. Bei jedem Schritt genossen wir die beschauliche Flusslandschaft. Nach einiger Zeit führte uns der Weg bergan in lichten Wald hinein und folgte im Auf und Ab den Moränenwällen aus der Würmeiszeit zur ehemaligen Burgstätte „Sunderburg“ die auf einem Plateau etwa 40 m über der Amper liegt. Archäologische Grabungen ergaben, dass hier bereits in der Bronzezeit (1800-1600 v. Chr.) eine befestigte Ansiedlung gewesen sein soll. Spärliche Chroniken berichten, dass im 11. Jhd. an diesem Platz eine Wallburg stand, die den Grafen Dießen-Andechs zuzuordnen ist. Heute ist ausser einem Burgwall nichts mehr zu sehen. Immer noch spinnen sich viele Geheimnisse um den Schlossberg.

Einer Sage nach ist die Sunderburg samt Bewohnern und Goldschätzen im Berg versunken. Die Schätze werden seither von bösen Geistern bewacht. Schaut man hinunter zur tiefliegenden Amper, spürt man die Magie dieses Ortes, oder nicht ???

Wir wanderten weiter immer eingebettet in einer wildromantischen Waldlandschaft. Unsere Schritte lenkten uns auf weichen Waldboden abseits vom Weg bis zum Rand einer tiefen Mulde. Hier entdeckt man eine geologische Besonderheit: Einen Findling, der durch einen mächtigen Gletscher von den Alpen hierher transportiert worden ist. Früher wurde diesen Steinen teuflische Kräfte zugeordnet. In unserer Zeit werden um Findlinge manchmal beschwörende Vollmondmessen gefeiert. Wir waren dem feiern auch nicht abgeneigt, dreifacher Geburtstag, das ist doch was? Bevor wir wieder aufbrachen wurden alle unsere Spuren beseitigt. Auf einer grossen Kieslichtung Gruppenfoto. Auf schmalen Pfad hoch über der verträumten Amper, die sich durch eine wilde Landschaft schlängelt, wanderten wir Grafrath entgegen. In Grafrath berührten wir kurz Zivilisation, um gleich wieder in romantischen Auwald einzutauchen. Dieser Abschnitt führte uns an der Ullrichsquelle vorbei. Bischof Ullrich hatte sie in einer Notsituation vom Herrgott erfleht. Viel zu plötzlich endete die Amperidylle. Im Gasthaus „Dampfschiff“, das wir um 13:45 Uhr erreichten, bereits angemeldet, liessen wir bei gutem Service unseren schönen Wandertag ausklingen.

Schon um 1880 liessen sich viele Münchner Ausflügler, die vom Bahnhof Grafrath zur Amper spazierten vom Dampfschiff „Mooskuh“ zum Ammersee schippern. Heute gibt es nur noch das Gasthaus „Dampfschiff“. 15:30 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof Grafrath, Abfahrt.16:01 Uhr. Eine Genusswanderung mit malerischen Flussimpressionen nahm ein Ende.

Teilnehmer: Bacher Helga, Bachmair Maria, Burghofer Ignaz und Maria, Draxler Franz und Annelie, Etzel Hermann und Agnes, Gebauer Peter, Haas Maria, Kanacher Ingeborg, Köppen Jochen, Köster Hans, Mau Otti, Ottmann Günther und Christa, Pompl Maria, Ritzer Marianne, Roppelt Waltraud, Schlegel Erna, Sieger Paula, Stadler Helena; Stangl Sepp und Maria, Wörndle Sonja, Zech Martin und Lore.

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